Konkret heißt das, man notiert sich möglichst regelmäßig seine Gedanken zu einer Folge von Fragestellungen:
Grundsätzliches,
Tatsächliches,
Erforderliches und
Mögliches.
Nachdem man seine persönliche Ausgangssituation erforscht und eine Bestandsaufnahme vorgenommen hat, notiert man seine Gedanken zu dem was nötig ist um seine Ziele, Wünsche und Träume möglich zu machen. Das ist so nicht neu erfunden. Jedoch die einfache und doch bewusste Auseinandersetzung mit dem eigenen Potential sehe ich in besonders bewegten und schnelllebigen Zeiten als wichtig an. Den Fragen: "Was will ich? Was soll ich? Was kann ich?" nach zu spüren, lehrt uns das Naheliegende zu sehen, persönliche Erfolge zu würdigen und unsere tatsächlichen Möglichkeiten zu erkennen.
Ich schätze diese Strategie auch bei den Entwürfen für neue Designs. So finde ich nach meinen Ausflügen in die Weiten des kreativen Universums dann doch wieder zurück nach Hause und zum Machbaren.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen